🧶 DER ROTE FADEN – Hier entlang
THEMENÜBERBLICK von Zwischen-Menschlich und worauf du dich freuen darfst: Hereinspaziert
Du erzählst dir ständig Geschichten. Über dein Leben, deine Erfolge und deine Grenzen. Manche dieser Geschichten motivieren dich, andere halten dich klein. Beide bestimmen, wie du dich siehst und wie du dich fühlst:
🔹 Lieblingsgeschichten: Die Erzählungen, die dich stolz machen und dir zeigen, was du kannst. «Ich war schon immer ein Freigeist.» oder «Ich bin die, die alles alleine schafft.»
🔹 Lebenslügen: Die Geschichten, die dich festhalten, dich bremsen. «Ich bin nicht kreativ.» oder «Ich bin zu alt, um etwas zu ändern. Ich muss erst noch … {5 Kilo abnehmen, das und jenes erledigen…}, dann kann ich …»
Welche Geschichten erzählst du dir – vor allem über dich?
Welche Rolle(n) spielst du darin?
Fühlst du deinen eigenen Rhythmus, oder lässt du dich tanzen?
Das Leben folgt keiner geraden Linie – es pulsiert, stagniert, beschleunigt, reißt dich mit oder wirft dich aus der Bahn. Seine Zyklen und Muster drehen, brechen und verweben sich neu, mal sanft wie ein Gute-Nacht-Lied, mal fordernd wie ein Jazzkonzert.
Und doch: Sie rütteln mich immer wieder wach, fesseln mich und an ganz besonderen Tagen berühren sie mich – tief.
Zyklen sind wie mein selbst gestrickter, kuscheliger Lieblingspullover. Er umarmt und wärmt mich. Hält mich – aus.
In ZWISCHEN-MENSCHLICH
liest du über die Beziehung zum eigenen Gefühlsleben – und was uns verbindet
bekommst du Wortwechsel und Gedankenfetzen, was Sprache und die Wahl unserer Wörter mit uns macht – und wie sie uns trennt oder verbindet
bekommst du Gedanken über das Leben in kosmischen Zyklen und das, was uns wirklich verbindet – wenn Worte eben mehr sind als nur Buchstaben.
Zwischen den Zeilen findest du vielleicht auch ein gefühltes Stück von dir?
Zwischen-Menschlich ist ein Spielplatz für dich, um diese Zwischen- und Schwellenzeiten genauer zu beleuchten.
In Rubriken gedacht, liest sich das so:
📝 WORTSPIELE und GEDANKENKOMPOST: Das hier ist ein persönliches Experiment:
In Zwischen-Menschlich experimentiere ich mit meinen Alltagsgedanken. Ich packe sie hier in Essays und Reflexionen.
꩜ ZYKLISCHES LEBEN: Lebenszyklen – planetarisch, weiblich, menschlich:
Eingebettet in Jahreszeiten, Rituale und Feste drehen wir uns im ewigen Kreislauf. Mal mit kosmischem Rückenwind, mal im Gegenverkehr der Selbstoptimierung.
🪐 Ein Blick auf den Jahreskreis, die Rhythmen des Lebens und die Stolperfallen auf dem Weg zum eigenen Ich – inklusive der ein oder anderen Ehrenrunde um das aktuelle «Bild der Frau».
☽ MOND-SCHREIB-STUBE ☾: Weil deine Gefühle ein Zuhause verdienen:
Schreiben ist für mich wie ein Verstärker: Es holt leise Gefühle ins Rampenlicht, sortiert Gedanken und verwandelt Chaos in kleine Meisterwerke.
Wer könnte uns dabei besser begleiten als die Mondin – Meisterin des Wandels? Alle 2,5 Tage wechselt sie ihr Aussehen und ihre Stimmung. Sie flüstert uns zu:
🌑 Jede Phase hat ihre Zeit.
🌓 Nichts bleibt für immer.
🌕 Alles folgt einem eigenen Rhythmus.
🌗 Also erlaub dir, deinem eigenen zu vertrauen.
Viele große und kleine Fragen treiben mich um – bleiben auch oft unbeantwortet. Doch häufig sind sie mit einem Hoffnungsschimmer verbunden und kreisen lebendig um die Lebensidee des Werdens und Seins:
Was verbindet uns mit wem – vor allem, wenn wir technisch nicht online sind?
Was macht das menschliche Leben im KI-Zeitalter menschlich(er)?
Was macht uns als Spezies Mensch aus – im Spiegel unserer Sprache, unserer (astrologischen) Zyklen- und der Geschichten, die wir uns erzählen?
Wie definieren wir uns selbst durch Worte? Was sagt das Gefühl dazu?
Welche Rollen, Glaubenssätze und Zyklen formen unser Leben?
Welche Geschichten erzählen wir – und welche halten wir zurück?
Wenn du gern in Genres denkst, dann beschreibt es eine launig-kreative Mischung aus literarischen Essays mit autobiografischen Elementen. Poetische Reflexionen, mit tiefer Neugier auf Sprache, Identität und gesellschaftlichen und kosmischen Themen.
Erinnerung:
Hier geht’s nicht darum, ein neuer Mensch zu werden. Es geht darum, du selbst zu sein.
Ich freu mich auf Dich!
PS: Nach dem Lesen dieser Zeilen höre ich dich leise schmunzeln und sagen:
«Weißt du was?! Ich vertraue meinem Lebenslauf – da bin ich immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wie schön ist dass denn?!»