Hei, ich heiße Ellen.

Und ich bin gerne eine.

Heißt: Ich mag meinen Namen. Fühle mich in Wellen genauso zu Hause wie im Ellenbogen. Verliere mich in ellenlangen Schachtelsätzen und finde mich auch auf den Seychellen wieder.

Hier eine ellenkurze Vorstellung von mir:

Ich schreibe, notiere und formuliere.

Ich rede und spreche

und lese

Worte & Horoskope.

Und: Ich begleite Menschen beim Klären
ihrer Größeren und Kleineren
Lebensfragen.

Damit du

deinen ganz ureigenen

Lebensrhythmus wieder umarmen kannst.

Wer Zeit und Muse hat, bekommt hier die ellenlange Version:

Ich bin hier, um mich täglich neu mit meiner Schreiberei anzufreunden. Weniger fremdeln, mehr bewohnen. Mein inneres Ausland erkunden, während draußen die Welt vorbeizieht.

Meistens begleite ich Menschen durch die Umbrüche ihres Lebens. Übersetze die Sprache der Sterne. Navigiere mit ihnen durch ihre seelische Landkarte. Beantworte Fragen, aber stelle noch lieber welche – ich bin Astrologin. ✨

Ich bin als Schwäbin inmitten der Schlaghosen in den jungen 70er- Jahren auf dieser Welt gelandet. Allerdings bin ich nie in diesem Ländle angekommen.

«Schaffe, schaffe, Häusle baue?» Dieses Konzept verstehe ich nicht. Das kann ich nicht leben.

Ich bin geboren, um die Welt zu erkunden. Einfach mal machen, könnte ja klappen. Und wenn nicht, dann wenigstens lachen. Und ich lache oft – über mich und meinen Werdegang.

Was mich bewegt? Worte. Vor allem, wenn sie so aneinandergereiht sind, dass sie etwas in mir anrühren.

Dann bin ich wie Rührteig, den man am liebsten roh aus der Schüssel nascht, bevor jemand ihn in gleichmäßige Stücke schneidet.

Und Bewegung bewegt mich auch. 23 Umzüge in 34 Jahren. Bald steht der 24. an. Ich habe gelernt: Ich kann es mir und meinem Leben gegenüber nicht verantworten, die Träume meiner Eltern zu leben.

Also bin ich in die Luft gegangen.

Mit zehn träumte ich davon, erste Päpstin oder Astronautin zu werden. Bei beiden Arbeitsplatzbeschreibungen passten die Rahmenbedingungen für mich nicht. Also wurde die Fliegerei mein Zuhause – knapp zwei Jahrzehnte lang. In der Kabine, nicht im Cockpit.

Lebensstationen:

✈️ Über den Wolken
Ich war diejenige, die die Ansagen macht und dir etwas davon erzählt, dass es wichtig ist, dass du dir im unwahrscheinlichen Falle eines Druckverlustes, die Sauerstoffmaske erst mal selber auf den Schnabl drückst, BEVOR du mitreisenden Kindern und Passagieren hilfst.

🧘🏻‍♀️ Auf der Yogamatte
Dazwischen folgten zwei glückliche Scheidungen und eine dritte, nachhaltige Ehe, ein Kind und eine Yogamatte, das dazugehörige Yogastudio eröffnet und einen Hund dazu bekommen und Katzen auch. Läuft.

Nach acht Jahren ist es an der Zeit, das Yogastudio zu schließen und weiterzuziehen. Statt die Menschen auf der Yogamatte zu bewegen, heben wir jetzt gemeinsam den Blick und schauen in die Sterne, um darin zu lesen, damit du einfacher du selbst sein kannst und noch wohliger durch dein Leben navigieren kannst.

🦌 Im HimmelReich
Nebenbei übe ich mich als irdische Gastgeberin. Ich beherberge Gäste in unseren Ferienwohnungen im »HimmelReich«. 1.000 Meter über dem Alltag. Raufkommen, um runterzukommen. Und bald wieder die Kisten zu packen, um Platz für einen neuen Lebensabschnitt zu machen. Der Schreiberei!

Schreiben heißt: im Unterwegssein ankommen

Da gibt es diesen sehnsuchtsvollen Ort, den ich meistens mitten in den dunklen Abendstunden aufsuche, damit ich mich wieder runder und ganz fühle: mein Schreibort. Dort sitze ich auf meinem Bett. Mit und ohne Laptop. Mit Lieblingsstift und handgefertigtem A5 Leder-Notizbuch.

Dann sortiere ich: Worte, Gedanken, Erinnerungen. Und so schreibe ich mich in meinen Körper hinein.

Damit ich immer wieder in mir lande habe ich drei Helfer:

  • Schreiben – um mich zu spüren

  • Astrologie – als Navigationskarte und Zyklen erforschen

  • Yoga – um all das in mir zu bewegen

Ich muss immer wieder abheben, um in mir zu landen und in meinem Rhythmus tanzen zu können. Die Lebenszyklen geben mir Rahmen und Orientierung.

Meiner Lebensgeschichte und Körpersprache einen Raum schenken: Wann merke und spüre ich, dass dieser Raum gut bewohnt ist?

Ich weiß es, wenn ich es spüre. Wenn es unten links am Schienbein kribbelt. Wenn eine Träne, die sich seit Jahren nicht traute, über die Wange fließt. Wenn ein Mundwinkel zuckt, als wollte er sich heimlich ins Lächeln stehlen.

Ich bin hier, um zu fühlen. Um zu schauen, wo ich landen kann – ohne zu viel zu sein und dennoch ganz ich.

Und jetzt aber zu dir – sag, was hat dich hierher geweht?

Vielleicht die Sehnsucht nach einem Leben, das freudiger, schöner und sinnstiftender fließt? Nach Worten, die dich einhüllen wie ein warmer Sommerwind? Nach einem Ort, an dem selbst eckige Tage wieder runder laufen?

Genau dafür bin ich da.

Als «Schöner Leben»-Unternehmerin kreiere ich Wortwerke, die dein Leben bereichern – mit Worten, die berühren, inspirieren und dich auf deinem ganz eigenen Weg begleiten.

Und weißt du, was dabei das Allerschönste ist? Du brauchst kein Problem, um hier zu sein.

Also sag mal:

  • Was macht dein Leben schöner?

  • Was lässt dich freudig aufatmen?

  • Was schenkt deinem Tun Sinn und Tiefe?

Gerade dann, wenn die Welt um uns herum mal wieder ver-rückt spielt:

  • Was bringt dein Herz zum Schmunzeln?

  • Was kräuselt deine Lippen zu Schillerlocken?

  • Welche Gedanken lassen dich liebevoll bewohnt fühlen – mit all dem, was gerade in dir herumhüpft?

Mein Gefühl sagt mir, du bist hier, weil du

  • eine Sinnsucherin und Alltags(ver)zauberin bist

  • im Kleinen das GroßARTige entdeckst – den schrägen Moment mit Humor gleich mit – und die Dinge mit Tiefgang betrachtest

  • mit deinen Worten die Welt ein Stückchen wärmer machen und unerlässlich den eigenen Rhythmus wiederentdecken willst

Die Einladung geht an diejenigen, die dem Leben gerne zwischen den Zeilen lauschen, aus Regentropfen Geschichten spinnen und im Alltäglichen das Magische erkennen.

Komm, lass uns den ersten Tanzschritt wagen:

Wir können genau jetzt damit anfangen, das Leben so zu kitzeln, dass es uns anlächelt. Erhalte meine Zeilen aus der MondSchreibStube direkt per Mail in dein Postfach.

Weil jeder Tag ein Mondtag ist, freu ich mich so sehr auf dich 👇🏼

Die MondSchreibStube ist der Ort, an dem deine Gefühle ein Zuhause bekommen.

Und während wir dort dann gemeinsam Worte pflanzen, wächst schon das erste Kribbeln – wie ein frisch gesetzter Samen nach einem warmen Sommerregen.

Ein wonneproppiges Dankeschön an dich. Möge es immer wieder nach Frühling duften – auch mitten im Winter.

Ich freu mich auf dich 👋🏻

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Zwischen-Menschlich: Hier geht’s nicht darum, ein neuer Mensch zu werden. Es geht darum, du selbst zu sein. Lass uns über Beziehungen, Sprache, Zyklen und das, was uns wirklich verbindet, laut nachdenken – wenn Worte mehr sind als nur Buchstaben. ꩜

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Ein Online–Spielplatz über verborgene Gedanken und Worte, die unausgesprochen zwischen uns tanzen. Ich erforsche was unsere Lebenswege von unserem Tanz mit uns Selbst verlangt und schreibe und spreche darüber.